Geht auch anders: Singapur

Weiter nach Singapore. Statt günstiger Hütten am Strand oder in dessen Nähe zwingt einen das Preisgefüge in eine fensterlose 13qm-Buchte. Auf den ersten Blick konnten dafür in der Stadt einige Bausünden verhindert und ein gutes Stück alter, zweigeschossiger Architektur erhalten werden.

Morgen werden wir uns das nåher ansehen…

Nachtrag: Singapur ist eine Boomtown mit vielen Angeboten und möglichen Aktivitäten, sofern man das Kleingeld hat. Unsere verhältnismäßig günstige Unterkunft kostete 60 Euro, war fensterlos und ca. 13 qm groß. Janz schön fett, kann man doch in Thailand einen Bungalow für 15 Euro am Strand mieten. Wir entschieden uns auf Empfehlung das Restgeld (35 Euro) in den Zoo zu investieren, der uns auch gut gefallen hat.

Wir erkundeten ein wenig die Stadt, die neben den bekannten Hochhäusern und Shopping-Malls eine bemerkenswerte Anzahl historischer und hübsch anzusehender Straßenzüge zu bieten hat. Der sehr günstige und hocheffiziente Nahverkehr macht zudem die Fortbewegung sehr einfach. Auch wurde, anders als in Teilen von Kuala Lumpur, genügend Raum für Fußgänger vorgesehen. Singapur hat uns gefallen, nur die Geldbörse hat ein wenig zu nörgeln.