Thailand – zwischen Tempeln, Müll und Postkartenmotiven

Thailand ist schwer in Worte zu fassen: Einerseits sehen wir hier teilweise nicht weniger europäisch wahrgenommene Armut, als in Südafrika, andererseits scheint hinter jeder Ecke ein Postkartenmotiv zu lauern. Auch hier trennen beide Welten oft nur wenige Meter und teilweise stellt sich die Frage, ob diese oberflächliche Armut tatsächlich als solche wahrgenommen wird. Den immer anwesenden Sicherheitsaspekt von Südafrika haben wir aber auf jeden Fall hinter uns gelassen und gehen entspannt am Strand auch bei Dunkelheit spazieren.

Von Khao Sok aus sind wir nun in die Inselwelt Thailands eingetaucht: 4 Tage Koh Yao Noi in den Sabai Corner Bungalows, 3 Tage Kho Phi Phi im Relax Beach Ressort und 2 Tage in Kho Phangan im Ocean View Beach Ressort liegen hinter uns, bevor wir hier im Island View Cabana strandeten.

Auch wenn wir das „Paradies“ noch nicht gefunden haben, liegen einige schöne Tage in malerischen Buchten hinter uns. Besonders hervorzuheben ist dabei die Vielfältigkeit der Verkehrsmittel: Bus, Minibus, Fähre, Tuk-Tuk, Taxi, die Laderampe eines Pick-ups, Longtailboot und Motorroller gehören nun zum Repertoire, vieles davon oft am gleichen Tag. Dabei muss man sich erst einmal daran gewöhnen, dass es auch ohne einen sehr verbindlichen Fahrplan und im Vorfeld reservierte Tickets immer irgendwie weitergeht. Längere Wartezeiten von mehr als 1 Stunde mussten wir noch nie in Kauf nehmen. Ein eingespieltes System an Tourismusakteuren stand immer bereit, um uns in dir richtige Richtung zu lotsen. Es geht allen gut und wir genießen die Zeit. 🙂

Ein Gedanke zu „Thailand – zwischen Tempeln, Müll und Postkartenmotiven

  1. Hallo ihr 3 Weltenbummler, habe endlich eure Seite von Fabi M. erhalten und gleich noch auf eurer Karte. Vielen Dank und ganz liebe Grüße an Felipe von allen Katzen und von mir natürlich. Ihr habt sehr interessant geschrieben und tolle Fotos geschossen. Ich wünsche euch noch viele schöne Erlebnisse, wir die Katzenkinder und Ich denken oft an euch.Da bekommt man gleich wieder selber Lust auf Urlaub. Bis bald, Ute 🙂

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